Samstag, 17. Oktober 2015

Es ist nicht alles Gold was glänzt

Endlich ist es so weit; Grimms Märchenfiguren packen die ganze Wahrheit aus. Getreu dem alten Sprichwort:
"Wenn Falschheit brennet wie Feuer, so wär' das Holz nicht halb so teuer." wird hier die ganze Wahrheit erzählt. Von wegen garstige Stiefmütter, widerwärtige Zwerge und böse Wölfe! Wer diese Geschichte liest, wird unglaublichen Tatsachen ins Auge blicken. Es war alles ganz anders! Alle Berichte wurden mit Originalzitaten hinterlegt, um ihre Glaubwürdigkeit zu untermauern. Urteilt selbst: Es ist nicht alles Gold, was glänzt.



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Leseprobe:


»Es war einmal ein Müller, der war arm, aber der hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, dass er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen««
Rumpelstilzchen war einen Blick auf die Zuschauer. »Man kann es nicht fassen, nicht wie dumm und gierig selbst Könige sein können! Jedenfalls glaubte der Herrscher seinem Untertan und befahl die Tochter auf sein Schloss. Dort führte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag, gab ihr Rad und Haspel und verlangte von ihr Gold zu spinnen. Das arme Mädchen hatte keine Chance die Prahlerei ihres Vaters richtig zu stellen, denn der König war zudem auch noch grausam und drohte ihr. »Wenn du diese Nacht durch bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so musst du sterben«. So fand ich dann das weinende Mägdelein und beschloss ihr zu helfen. »
»Ich gestehe »lenkte Balthasar ein «so ganz umsonst wollte ich es nicht tun«
 
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